EMMA ( Das politische Magazin für Menschen) wird mit dem Begriff Emanzipation assoziert und gilt seit seiner ersten Ausgabe als Leitbild des Feminismus.
Beide Artikel über den Marsch und über die Veranstalterin Frau Hourvash Pourkian veranschaulichen, dass es trotz des Boykotts zum einen ein erfolgreicher und fröhlicher Protestzug war. Zum anderen zeigte Frau Pourkian weiterhin viel Mut und deutete auf die Meinungsfreiheit hinsichtlich des kontroversen Themas "Kopftuch tragen" hin.
Am Samstag 13. Mai 2017 wurde ein Protestmarsch gegen Rechte und Islamisten organisiert.
Die Schura Hamburg versuchte dies zu verhindern und rief dazu auf die Veranstaltung zu boykottieren.
Die Emma hat einen ausführlichen und spannenden Artikel darüber geschrieben:
Manche Orgnisationen haben sich durch das Statement von der Veranstaltung zwar distanziert, jedoch war die Aktion ein gelungener Marsch als ein Zeichen für mehr Solidarität und gegen Frauenfeindlichkeit. Die Kulturbrücke Hamburg e.V. wurde durch diesen Marsch bestärkt, sodass sie sich weiterhin dafür einsetzen wird.
Der erste Artikel über den "Frauen -und Migrantenmarsch" erschien bei dem Hamburger Abendblatt.
Zudem ein weiterer Artikel unter anderem über den Redebeitrag von Frau Dr. Necla Kelek, wobei sie bei der Veranstaltung ihre Rede spontanerweise doch hielt.
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