Am 19. Oktober 2024 veranstaltete die Partei der Humanisten (PdH) eine Kundgebung unter dem Motto "Kein Kalifat!" als Gegenreaktion auf eine Demonstration von Islamisten, die einige Tage zuvor auf dem Hamburger Steindamm stattgefunden hatte.
Jahrelang hat IWP zusammen mit anderen Initiativen für die Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH) gekämpft. Dieses Jahr wurde es nun endlich dicht gemacht - ein Grund zum Feiern! Jetzt ist die Frage, wie es weiter geht. Auf der Demo haben wir unsere Forderungen nach einem Kulturzentrum bekräftigt.
Teils radikale IslamistInnen haben einen Aufmarsch gegen die Schließung ihrer „Gotteshäuser“ vor dem Kanzleramt in Berlin organisiert. Dagegen hat IWP gemeinsam mit seinen MitstreiterInnen ein starkes Zeichen gesetzt, denn wir sind gegen jede Radikalisierung. Kein Platz den Islamisten!
Auch dieses Jahr war IWP wieder beim CSD in Hamburg vertreten! Wir zeigen uns solidarisch mit der queeren Community in Hamburg und weltweit. Dieses Jahr war es uns ein besonderes Anliegen auf die Hinrichtung queerer Menschen und MenschenrechtsaktivistInnen weltweit aufmerksam zu machen. Aber natürlich wurde auch gefeiert!
Anlässlich einer islamistischen Demo, die kürzlich in Hamburg stattfand, hat unser Dachverband Kulturbrücke Hamburg zusammen mit dem Verein Säkularer Islam und der Kurdischen Gemeinde Deutschland eine Gegenkundgebung organisiert. Die Demo lief unter dem Motto „Weder Kalifat, noch Patriarchat - nur Einigkeit, Recht und Freiheit" und war ein voller Erfolg!
Natürlich waren wir auch dieses Jahr zum Internationalen Frauentag am 8. März wieder auf der Straße! Unser Women's March hat vor allem auf die prekäre Lebenssituation von Frauen und Mädchen in Iran, Afghanistan und in den kurdischen Gebieten aufmerksam gemacht. Mehrere hundert Menschen haben dieses Jahr an unserem Women's March teilgenommen - es war ein voller Erfolg!
Jedes Jahr findet am 3. Oktober der Tag der offenen Moschee statt. Auch das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) hatte dieses Jahr wieder seine Türen geöffnet - für uns ein Anlass, vor dem IZH zu demonstrieren und unsere Forderung nach einer Schließung des Zentrums zu erneuern.
Vor einem Jahr wurde Jina Mahsa Amini brutal von der iranischen Sittenpolizei ermordet, weil sie ihr Kopftuch angeblich nicht angemessen trug. Anlässlich ihres ersten Ermordungstages wurde unter dem Manifest Frau-Leben-Freiheit weltweit demonstriert.
Auch dieses Jahr waren wir mit IWP wieder auf dem CSD in Hamburg vertreten! Gemeinsam mit unseren Bündnispartnern haben wir für universelle Menschenrechte und gegen Trans*Feindlichkeit demonstriert.