Vor einem Jahr wurde Jina Mahsa Amini brutal von der iranischen Sittenpolizei ermordet, weil sie ihr Kopftuch angeblich nicht angemessen trug. Anlässlich ihres ersten Ermordungstages wurde unter dem Manifest Frau-Leben-Freiheit weltweit demonstriert.
IWP war beim „Runden Tisch Iran“ im Hamburger Rathaus eingeladen. Dort haben wir uns mit anderen Frauen ausgetauscht und gemeinsam überlegt, wie wir die feministische Revolution im Iran weiter unterstützen können.
IWP unterstützt als Bündnispartnerin den Berliner GalleryWalk4Freedom, der in Solidarität mit der Revolution in Iran stattgefunden hat. In ganz Berlin gab es künstlerische Beiträge und AktivistInnen informierten über die aktuelle Situation im Iran.
KünstlerInnen haben vor dem Konsulat der Islamischen Republik in Hamburg eine Skulptur in Gedenken an Jina Mahsa Amini errichtet: „Jinas Beet“. Wir waren bei der Einweihung dabei.
Auch dieses Jahr hat IWP wieder einen Women's March zum Internationalen Frauentag in Solidarität mit iranischen, afghanischen und kurdischen Frauen organisiert - und wie immer war er ein voller Erfolg!
Auf der diesjährigen MSC gab es auch ein Panel unter dem Motto „Woman Life Freedom“. Dort diskutierten u.a. der iranische Kronprinz Reza Pahlavi und die Aktivistin Masih Alinejad. Was Pahlavi unter dem Manifest „Frau Leben Freiheit“ versteht:
Die Hamburger Initiative für Menschrechte (HIM) e.V. ehrte die Aktivistin und Journalistin Masih Alinejad für ihr außerordentliches Engagement. IWP war bei der Veranstaltung im Helmut Schmidt Auditorium dabei.
Gemeinsam mit ihrer Mitstreiterorganisation „Nasle Barandaz“ hat IWP eine Protestkundgebung vor der Islamischen Akademie Hamburg (IAD) organisiert. Die IAD ist eine fundamentalistische Dependants, die dem islamischen Zentrum Hamburg (IZH) angegliedert ist. Damit muss Schluss sein!